Es geht um (sich) freimachen z.B.:
Die Logik der Schrittfolgen kann in der Regel auf die Schrittfolgen der jeweiligen Auflösungen übertragen werden.
Die Anleitungen sind detailliert bei den einzelnen Schritten aufgeführt.
Die Reihenfolge kann sich von Projekt zu Projekt ändern.
In der Regel sind alle Schritte erforderlich.
Wenn Schritte vorgeholt oder (zunächst) übersprungen werden, sollten sie jeweils unverzüglich nachgeholt werden, bevor mit den weiter folgenden Schritten begonnen wird.
Sind die Auflösungen noch vom (bisherigen) Projektleiter zu erledigen, wird er weiterhin von "seinem Projekt" sprechen, auch wenn es "nur noch" um zu erledigende Einzelaufgaben geht.
Werden die Auflösungen so genannten "Stäben" übertragen oder von ihnen übernommen, werden die Auflösungen zum Alltagsgeschäft, das nach den jeweiligen Routinen und Gepflogenheiten behandelt, bearbeitet und abgewickelt wird. Die bisherige Projektleitung dient bestenfalls noch als Auskunftstelle bei auftretenden Fragen und Klärungsbedarf.
Die bisherige Projektleitung hat sicherzustellen, dass die Auflösungen auch angenommen und durchgeführt werden (können, dürfen, müssen). Erfolgt dies nicht, entstehen rasch Störungen oder (neue) Risiken, für welche üblicherweise alle Betroffenen eine persönliche Verantwortung ablehnen. Am Sachverhalt ändert das nur wenig oder gar nichts.
Das Verzeichnis enthält die Hauptthemen des Managements der Auflösungen. Je nach Spezialität des Projekts können zusätzliche Schritte erforderlich sein.
Die Schritte wiederholen sich in Projekten umso öfter, je größer das Projekt ist. Die Schritte sind identisch für Teilprojekte, größere Arbeitspakete, Aufträge und Aufgaben.
Alle Schritte sollten unter der Federführung jener Person erfolgen, die durch die Auflösung am meisten betroffen ist.
Allgemeines zur Schrittfolge der Auflösungen.
Feststellungen zur Schrittfolge insgesamt und zu jedem einzelnen Schritt:
Geplante, erreichte und nächste angestrebte Reifestufe feststellen.
Geplanter, erreichter und nächster angestrebter Reifegrad feststellen.
Geplanter, erreichter und nächster angestrebter Erfüllungsgrad feststellen.
Sicherung der zu übertragenden Rechte, Lizenzen, Freigaben, Codes, Zugänge, Übergänge vor der Bezahlung.