Die Schrittfolge wird in der Regel bestimmt:
Es geht um Fakten, Fakten, Fakten.
Es geht in Projekten und im Projektmanagement in der Regel um haltbare Fakten, auf welchen die Planungen, Entscheidungen, Handlungen und Verhaltensweisen beruhen.
Das Management der Dokumente wird in der Regel mit den Fachfunktionen, Sachgebieten, Organisationseinheiten oder einzelne Personen geteilt.
Die Logik der Schrittfolgen kann in der Regel auf die Schrittfolgen der jeweiligen Dokumente und Dokumentationen übertragen werden.
Die Schrittfolge wird im Alltag häufig bestimmt:
Es geht um das zu-Ende-Denken des Gegebenen, Anliegenden, zu Entscheidenden, zu Machenden und der Alternativen.
Wichtige Dokumente in Projekten und im Projektmanagement sind z.B. Dokumente für und über:
Die Anleitungen sind detailliert bei den einzelnen Schritten aufgeführt.
Die Reihenfolge kann sich von Projekt zu Projekt ändern.
In der Regel sind alle Schritte erforderlich.
Wenn Schritte vorgeholt oder (zunächst) übersprungen werden, sollten sie jeweils unverzüglich nachgeholt werden, bevor mit den weiter folgenden Schritten begonnen wird.
Umfangreiche Dokumente werden in der Regel nur von jenen Personen gelesen, die sie erstellt haben. Bei sehr umfangreichen Dokumenten begrenzen sich die Leser auf jene Teile, die sie selbst erstellt haben oder von welchen sie selbst betroffen sind.
Mitunter müssen (wollen, dürfen, können) nur die prüfenden Personen die Dokumente vollständig lesen.
Dokumente in Projekten und im Projektmanagement sind keine Unterhaltungsliteratur.
Digitalisierte Dokumente werden meistens nur "quergelesen" oder nur selektiv, je nachdem, was die Suchbegriffe zur Auswahl anbieten.
Grafiken sind Illustrationen, aber keine Dokumentationen. Fotografien halten Momente fest, zu welchen in anderen Bezügen etwas ausgesagt wird.
Bewegte Bilder und Filme machen leichter anschaulich, was dokumentiert werden soll (darf, kann, muss).
Dokumente, die den eigenen Gewohnheiten bezüglich Form, Gliederung und Inhalten entsprechen werden leichter verstanden, prüfbar und aktuell gehalten.
Die Regelungen des Umgangs mit Dokumenten ist eine der Kernaufgaben des Projektmanagements.
Werden die Dokumente von so genannten "Stäben" bearbeitet und verwaltet, entsteht rasch ein "Hoheitswissen", das in vielfacher Art und Weise genutzt wird (werden kann, darf, muss), um auf das Projekt und das Projektmanagement Einfluss zu nehmen.
Fehlende Dokumente, falsche Dokumente oder unvollständige Inhalte der Dokumente führen in der Regel dazu, dann die fehlenden Informationen durch eigene Annahmen ersetzt werden, zumindest vorläufig, bis "bessere" Daten vorliegen. Die Fakten, die geschaffen wurden, sind jedoch endgültige, keine vorläufigen.
Die bisherige Projektleitung hat sicherzustellen, dass die Dokumente auch "von unabhängigen Stellen" geprüft, kontrolliert und überprüft werden (können, dürfen, müssen)..
Das Verzeichnis enthält die Hauptthemen des Managements der Prüfung, Kontrolle und Überprüfung von Dokumenten Je nach Spezialität des Projekts können zusätzliche Schritte erforderlich sein.
Die Schritte wiederholen sich in Projekten umso öfter, je größer das Projekt ist. Die Schritte sind identisch für Teilprojekte, größere Arbeitspakete, Aufträge und Aufgaben.
Alle Schritte sollten unter der Federführung von einer einzigen Person erfolgen, die (bisher) "Projektleiter" ist und für das Management der Prüfungen, Kontrollen und Überprüfungen "Projektleiter" bleibt oder wird.
D. Prüfung des Projektantrages / Projektauftrages Projektvertrages
Feststellungen zur Schrittfolge insgesamt und zu jedem einzelnen Schritt:
Geplante, erreichte und nächste angestrebte Reifestufe feststellen.
Geplanter, erreichter und nächster angestrebter Reifegrad feststellen.
Geplanter, erreichter und nächster angestrebter Erfüllungsgrad feststellen.
Sicherung der zu übertragenden Rechte, Lizenzen, Freigaben, Codes, Zugänge, Übergänge vor der Bezahlung.