HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier





F. Schritt 386: Die Entlastung durch die Familie. Die Entlastung der Familie.

Es geht um die Entlastung durch die Personen, mit welchen ich eine Lebensgemeinschaft in einer gemeinsamen Verantwortung gestalte.

Ziele:

  1. Entlassung aus der Duldung von Benachteiligungen und Zurücksetzungen.
  2. Anpassung und Entwicklung der Lebensgemeinschaft.
  3. Entlassung aus Überforderungen.
  4. Austragen und Lösung von Konflikten.
  5. Auflösung und Beendigung von Störungen.
  6. Anpassen der Regeln und Spielregeln des Zusammenlebens.
  7. Wiederherstellung und Kräftigung der Bindungen.
  8. (Erneute) Bestätigung der Beziehungen.
  9. Intensivierung der Beziehungen.
  10. Gemeinsame Ausrichtung der Beziehungen.

Anleitungen:

  1. Hören Sie zu, was Ihnen die Menschen ihrer Lebensgemeinschaft zu Ihren Änderungen und Veränderungen während des Projekts und des Projektmanagements sagen (wollen, können, dürfen).
  2. Ermitteln Sie, was Ihnen während der Projektarbeit bezüglich der weiteren Lebensgestaltung wichtig geworden ist.
  3. Ermitteln Sie, wo Sie sich auseinander gelebt haben.
  4. Ermitteln Sie, was Ihnen durch Ihre Projektarbeit erspart blieb.
  5. Ermitteln Sie die Art und Weise, wie Sie Ihre Familie während der Projektarbeit unterstützt hat.
  6. Ermitteln Sie die Art und Weise, wie dritte Personen, die während der Projektarbeit Ihre Lebensgemeinschaft bestimmt haben, (wieder) ihren angemessen Platz erhalten (können, dürfen, müssen).
  7. Ermitteln Sie. was mit dem Ende des Projekts und des Projektmanagements ebenfalls in und für die Lebensgemeinschaft zu Ende ist.
  8. Ermitteln Sie, was für Ihre Lebensgemeinschaft jetzt ansteht.
  9. Ermitteln und entscheiden Sie, wie Sie Ihre Lebensgemeinschaft weiterhin gestalten (wollen, können, dürfen).
  10. Laden Sie die ausgesuchten Menschen ein, mit Ihnen die weitere Lebensgemeinschaft zu bilden.

Die Anleitungen sind detailliert bei den einzelnen Schritten aufgeführt.

Die Reihenfolge kann sich von Projekt zu Projekt ändern.

In der Regel sind alle Schritte erforderlich.

Wenn Schritte vorgeholt oder (zunächst) übersprungen werden, sollten sie jeweils unverzüglich nachgeholt werden, bevor mit den weiter folgenden Schritten begonnen wird.

Mahnungen, Tipps:

Die Ereignisse und Erlebnisse während des Projekts und des Projektmanagements prägen die Art und Weise der Lebensführung. Oftmals ergeben sich Parallelen. Damit im Projekt und im Projektmanagement die Probleme, Schwierigkeiten, Konflikte und Krisen mit den Projektpartnern bearbeitet und überwunden werden, zahlen die Menschen der privaten Lebensgemeinschaft oftmals einen hohen Preis. Sie bilden oftmals die einzige Stütze, die hält und gehalten hat. Sie wird weiterhin benötigt.

Teilnehmerkreis:

Nur Sie selbst, vielleicht unterstützt durch eine Person Ihres Vertrauens.

Thema "Entlastungen" vertiefen:

  1. Übersicht über das gesamte Projekt und Projektmanagement:
    Projektmatrix: 99_990_000
  2. Vertiefungen, Vernetzungen, Verbindungen, Verortung dieses Arbeitsschrittes in der Projektmatrix: 70_990_000
    Kompetenz, Reife, Eignung: 99_990_000
    Koordination der Verantwortung 00_000_000
    Verträge und Vereinbarungen: 06_670_000

  3. Verwandte Themen: (ID in der Projektmatrix bzw. für das Mentoring)
    Rollen, Funktionen: 36_036_000
    Gegebenes: 99_020_000
    Grundlagen: 99_030_000
    Verhalten: 99_070_000
    Transparenz: 99_180_000
    Projektorganisation 41_000_000
    Verträge, Regeln: 06_670_000
    Führung Projektorganisation: 41_000_000
    Risiko-, Konflikt- und Krisenmanagement: 03_370_000
    Termine, Fristen: 16_000_000
    Warnsignale: 06_660_000
    Aktuelle Stände 17_000_000
    Meilensteine 02_200_100
    Infos, Nützliches 19_500_000
    Termine: 16_000_000
    Regelkommunikation: 03_340_000
    Projektsteuerung: 32_000_000
    Schnittstellen: 99_100_000
    Verhalten im Projekt: 50_000_00
    Notizen: 19_000_000

  4. Empfohlene Suchbegriffe:

    Standards
    Verfahren
    Vorgehensweisen
    Methoden
    Methodik
    Hilfsmittel
    Prozessketten
    Arbeitsweise
    Durchführung
    Ausführung
    Leistungsbeschreibungen
    Kontrollen im Projekt
    Kontrollpflichten des Projektmanagements
    Regelkommunikation
    Leistungsvereinbarungen
    Weisungsbefugnisse
    Geheimhaltung
    Verteilerlisten
    Verträge und Vereinbarungen
    Vertretungsmacht
    Formale Rollen in Organisationen
    Spielregeln in Organisationen
    Usancen, Gewohnheitsrechte
    Heimliche und unheimliche Regeln und Spielregeln