Es geht um das Wesentliche, das nie dringend wird, aber immer das Wichtigste ist und bleibt.
Es geht um die Dynamik im Projektmanagement, des Projektmanagements und für das Projekt und im Projekt.
Es geht um das Gemeinsame, das alle Betroffenen und Beteiligten verbindet und von ihnen gestaltet und gelebt wird.
Es geht darum, trotz oder wegen den unterschiedlichen Interessen die Projektziele zu erreichen.
Es geht um die Schonung der Ressourcen für das Projekt und das Projektmanagement.
Es geht um das Erscheinungsbild des Projekts und des Projektmanagements.
Es geht um die Identifizierung mit dem Projekt und dem Projektmanagement.
Es geht um den Zusammenhalt im Projekt und im Projektmanagement.
Es geht um die Erkenntnis, Akzeptanz und Mitverantwortung für die Schicksalsgemeinschaft, die alle Beteiligten am Projekt und des Projektmanagements durch die Erlebnisse, Erfahrungen und Ergebnissen unauslöschlich als Erinnerungen verbindet.
Die Anleitungen sind detailliert bei den einzelnen Schritten aufgeführt.
Die Reihenfolge kann sich von Projekt zu Projekt ändern.
In der Regel sind alle Schritte erforderlich.
Wenn Schritte vorgeholt oder (zunächst) übersprungen werden, sollten sie jeweils unverzüglich nachgeholt werden, bevor mit den weiter folgenden Schritten begonnen wird.
Die Projektkultur ergibt sich aus der Summe des Zusammenspiels aller Beteiligten und Betroffenen. In der Regel wird das Verhalten des Projektleiters und von anderen entscheidenden und verantwortlichen Schlüsselpersonen im Umgang miteinander kopiert und verstärkt. Niemand will sich in ein "Wespennest" setzen oder sich mehr als unvermeidlich mit "Betonköpfen" auseinandersetzen oder sich für eine fremde Sache mehr als unbedingt nötig einsetzen (wollen oder müssen).
Gehen Sie immer davon aus, dass Ihre unmittelbaren Partner Sie als Modell nehmen für das, was sie sich selbst erlauben und wie sie ich Ihnen gegenüber und im Projekt und im Projektmanagement verhalten (dürfen, können, müssen): Das von Ihnen vorgelebte Muster wird als erlaubt, richtig und angemessen betrachtet.
Nutzen Sie die Gelegenheiten für "Sonntagsreden" und "Einschwörungen". Sprechen Sie dort an, wie Sie sich die Projektkultur vorstellen und laden Sie die Beteiligten und Betroffenen ein, dazu beizutragen und ihre Interessen, Anliegen und Ziele hierfür in einer für alle annehmbaren Art und Weise einzubringen.
Schaffen und nutzen Sie Gelegenheiten, die Leistungen insbesondere jener Personen offen und formell anzuerkennen, die bei ihren Beiträgen zum Projekt und zum Projektmanagement "über ihren Schatten gesprungen sind".
Lassen Sie zu, dass alle sich mit ihrem Beitrag am aktuellen und finalen Projekterfolg beteiligt und mitverantwortlich fühlen (dürfen, können). Die Ergebnisse des Projekts und des Projektmanagements entsprechen den Ergebnissen der Projektkultur.
Stellen Sie unverzüglich sicher, dass Sie im Projekt und im Projektmanagement durch andere Personen ersetzt werden, wenn Sie nicht mehr willens, bereit und in der Lage sind, sich für das Projekt einzusetzen.
Alle Schritte sollten unter der Federführung von einer einzigen Person erfolgen, die "Projektleiter" ist.
E. Durchführung. Ausführung. Operatives Projektmanagement
Allgemeines zur Schrittfolge im operativen Projektmanagement.
Anleitungen zur Schrittfolge:
Schrittfolge 36: Worum geht es?
Anleitung Schrittfolge 36 - Unterstützungen.
Anleitungen zu den einzelnen Schritten:
248. Die Unterstützungen durch das Controlling sichern.
249.Die Verträge und Vereinbarungen verwalten. Vertragsmanagement.
250. Die Versionen verwalten und warten. Versionsmanagement.
251. Die Usancen, Gewohnheiten und Routinen beachten und nutzen.
252.Die Verfahren der Rechnungsstellung und Rechnungsprüfung festlegen.
253. Die Verfahren der Abrechnung und Bezahlung festlegen.
254. Achtsamkeit und Vorsicht walten lassen.
255.Die Unterstützungen durch das Team ermöglichen, einfordern und sichern.
257. Die wechselseitigen Unterstützungen durch die Projektkultur verstärken.